TWiV #21: Viruses of bacteria

twiv_aa_2001In episode #21 of This Week in Virology, Vincent, Dick, and Alan are joined by Max Gottesman, who has researched viruses of bacteria – bacteriophages – for many years. They discuss an unusual wasp-virus symbiosis, influenza transmission and absolute humidity, how mosquitoes survive Dengue virus infection, and bacteriophages.

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2 thoughts on “TWiV #21: Viruses of bacteria”

  1. Kapitalismuskrise
    von Raivo Pommer-Eesti-raimo1@hot.ee
    raimo.pommer@wippies.fi

    Es ist aber hilfreich, sich die Geschichte der Finanzkrisen anzuschauen. Finanzkrisen gibt es seit mehreren Jahrhunderten, und wenn die aktuelle in ihrem Ausmaß auch ungewöhnlich schwer ist, so unterscheidet sie sich in ihrem Muster wenig von früheren Krisen. Die Lehre aus früheren Krisen lautet aber: Sie finden immer ein Ende, und sie dauern, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auch nicht viele Jahre.

    Jede Krise ist eine Bereinigung. In den Jahren des Booms sind Überkapazitäten im Finanzgewerbe entstanden, die nun abgebaut werden. Daraus folgt aber nicht, dass Banken künftig nurmehr Schaltergeschäft betreiben werden. Auch in der Zukunft wird es ein Investmentbanking geben, wenn auch in kleinerer Dimension. Die Überkapazitäten in der Automobilbranche waren seit Jahren bekannt und wurden mit allerlei Verkaufsaktionen kaschiert. Aber auch nach einer schmerzlichen Bereinigung werden weiterhin Autos gebaut und verkauft werden. Der Abbau der Kreditpyramiden – den es auch in früheren Finanzkrisen gegeben hat, wenn auch nicht in diesem Volumen – ist nicht gleichbedeutend mit einem Ende des heutigen Geldsystems.

  2. Kapitalismuskrise
    von Raivo Pommer-Eesti-raimo1@hot.ee
    raimo.pommer@wippies.fi

    Es ist aber hilfreich, sich die Geschichte der Finanzkrisen anzuschauen. Finanzkrisen gibt es seit mehreren Jahrhunderten, und wenn die aktuelle in ihrem Ausmaß auch ungewöhnlich schwer ist, so unterscheidet sie sich in ihrem Muster wenig von früheren Krisen. Die Lehre aus früheren Krisen lautet aber: Sie finden immer ein Ende, und sie dauern, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auch nicht viele Jahre.

    Jede Krise ist eine Bereinigung. In den Jahren des Booms sind Überkapazitäten im Finanzgewerbe entstanden, die nun abgebaut werden. Daraus folgt aber nicht, dass Banken künftig nurmehr Schaltergeschäft betreiben werden. Auch in der Zukunft wird es ein Investmentbanking geben, wenn auch in kleinerer Dimension. Die Überkapazitäten in der Automobilbranche waren seit Jahren bekannt und wurden mit allerlei Verkaufsaktionen kaschiert. Aber auch nach einer schmerzlichen Bereinigung werden weiterhin Autos gebaut und verkauft werden. Der Abbau der Kreditpyramiden – den es auch in früheren Finanzkrisen gegeben hat, wenn auch nicht in diesem Volumen – ist nicht gleichbedeutend mit einem Ende des heutigen Geldsystems.

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